Europa schenkte der Welt die klassische Musik - Amerika schenkte der Welt den Jazz! Mit dem Besten aus beiden Welten entstanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unzählige "Popular Songs", die ebenso eingängig wie elegant sind. Komponisten wie George Gershwin, Cole Porter und Irving Berlin legten damit den Grundstock für den klassischen Kanon des Jazz, das Great American Songbook.
Von links: Cole Chandler (voc), Rainer Schnelle (piano) Photo: Gosia Schnelle
Der Sänger Cole Chandler und der Pianist und Bandleader Rainer Schnelle haben sich diesem Metier mit Haut und Haaren verschrieben.
In diesem Genre wandelt man unweigerlich auf den Spuren geradezu legendärer Bühnenkünstler wie Mel Tormé, Nat King Cole, Frank Sinatra oder Tony Bennett, Bill Evans, Oscar Peterson oder Ralph Sharon.
Wo Cole Chandler, Rainer Schnelle und ihre Kollegen auftreten, fühlt man sich sofort gut aufgehoben: Ein schmeichelnder Bariton, ein echter Crooner klassischer Prägung, ein virtuoser Pianist, der im Zusammenspiel mit dem Vokalisten in jedem Song eine Welt zum Leben erwecken kann - und dazu auf Wunsch handverlesene Begleiter, die zur Crème des Norddeutschen Jazz gehören.
"COLE PORTER UND GEORGE GERSHWIN
HÄTTEN IHRE FREUDE AN DIESEM QUARTETT!"
NDR-Fernsehen
"EINE STIMME WIE SINATRA"
Kieler Nachrichten
Frisch, unverbraucht und stets elegant präsentieren Cole Chandler und seine Musiker ein Programm mit Nummern, die von unsterblichen Songschreibern geschaffen wurden; darunter sind Ohrwürmer wie "A Foggy Day", "I Love Paris", "They Can't Take That Away", aber auch gefühlvolle Balladen wie "Someone To Watch Over Me".
Diese Band ist immer eine gute Wahl.
Photo: Kramer